Ich erfülle den Wunsch vieler Nutzer*innen: Artikel auf meiner Seite können schnell und unkompliziert in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter geteilt werden. Dafür habe ich mit unseren Social Buttons die Möglichkeit geschaffen, diese Dienste zu nutzen – aber trotzdem deine/ Ihre Privatsphäre zu schützen.
Normalerweise führen Social plugins dazu, dass jede/r Besucher*in einer Seite sofort von diesen Diensten mit seiner/ihrer IP-Adresse erfasst wird und ihre/seine weiteren Aktivitäten im Internet protokolliert werden. Das passiert selbst dann, wenn die/der Anwender*in gar nicht auf einen der Buttons klickt.
Um das zu verhindern nutze ich die Shariff-Methode. Die Social-Button stellen den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher*in erst dann her, wenn letztere/r aktiv auf den Share-Button klickt. Ist die/der Anwender*in bei einem sozialen Netzwerk bereits angemeldet, erfolgt das bei Facebook ohne ein weiteres Fenster. Bei Twitter erscheint ein Popup-Fenster, in dem man den Text des Tweets noch bearbeiten kann.
Anwender*innen können also so Inhalte in sozialen Netzwerken posten, ohne dass diese komplette Surf-Profile erstellen können. Ich berücksichtige mit der Shariff-Methode die Datenschutzinteressen meiner Besucher*innen so weit, wie es nach dem aktuellen Stand der Technik möglich ist. Die Shariff-Methode wird bereits von vielen Webseiten eingesetzt, um ihre Anwender*innen zu schützen. Ausgangspunkt war eine Initiative von Heise de, wo du/Sie zum aktuellen Stand der Diskussion weitere Informationen finden kannst/können.